Sportchronik

Die Chronologie der sportlichen Erfolge des Frankenthaler Schwimmvereins seit seiner Wiedergründung nach dem 2. Weltkrieg 1946

  • 1947:
    • Jubiläumsschwimmfest anläßlich des 5Ojährigen Gründungsjahres mit Vereinen aus Neustadt, Ludwigshafen, Oggersheim, Kirchheimbolanden, Worms, Pirmasens, Grünstadt, Speyer
  • 1948:
    • Alle Schwimmfeste fielen den schlechten Witterungsverhältnissen und wohl auch der „Währungsreform“ zum Opfer
  • 1949:
    • Clubkampf mit Speyer, Ludwigshafen und Worms Gesamtstand : Platz 3.
    • Wasserballturnier um die Pfalzmeisterschaft: Platz 3 für Frankenthal
    • Interzonenschwimmfest mit 12 Vereinen
    • 13 erste, 28 zweite und 25 dritte Plätze bei Schwimmwettkämpfen
  • 1950:
    • 10 erste, 12 zweite und 11 dritte Plätze bei Schwimmwettkämpfen
    • Verbandsoffenes Schwimmfest des Vereins vor 1200 Zu-schauern mit 16 Vereinen
    • 4 x 100 m Bruststaffel, männlich , in der Besetzung Fritz Klein, Hans Rauch, Willy Breßler und Kurt Meißner gewinnt den Jakob-Isemann-Gedächtnis-pokal
    • 1.Platz über 200 m Brust und 3. Platz über 100 m Brust für Horst Lang bei den Südwestmeisterschaften
  • 1951:
    • 1. Platz über 200 m Brust für Horst Lang bei den Südwestdeutschen Meisterschaften
    • 4 x 100 m Bruststaffel, männlich, verteidigt Isemann – Pokal
    • 3. Platz für die 4 x 100 m Lagen-Staffel, weiblich, bei den Südwestmeisterschaften
  • 1952:
    • 10 erste, 9 zweite und 14 dritte Plätze bei Schwimmwettkämpfen
    • „Fest der alten Meister“ in Worms: Platz 1 und 2 Horst Lang wird in die Südwestauswahl berufen
    • Horst Lang erreicht Endlauf bei den Süddeutschen Meisterschaften
  • 1953:
    • Frigga Thieme gewinnt Südwestmeisterschaft über 100 und 200 m Brust20 erste, 22 zweite und 18 dritte Plätze bei Schwimmwettkämpfen
    • Horst Lang erreicht wiederum Endlauf bei den Süd-deutschen
  • 1954:
    • Frigga Thieme wiederholt Erfolg vom Vorjahr bei den Südwestdeutschen Meisterschaften
    • 6. Platz für Frigga Thieme bei den Deutschen Meisterschaften
    • Platz 2 für die 4 x 100 m Bruststaffel, weiblich, in der Besetzung Anni Padberg, Traudl Scheid, Waltraud Schäfer und Frigga Thieme bei den Deut-schen Meisterschaften für Vereine ohne Winterbad.
    • Platz 3 für die weibliche Jugend beim Jugendpokal des Südwestdeutschen Schwimmverbandes
  • 1955:
    • Frigga Thieme wird Deutsche Meisterin über 200 m Brust
    • Die 4 x 100 m Bruststaffel, weiblich, in der Be-setzung Frigga und Uta Thieme, Traudl Scheid und Anni Padberg wird Deutscher Meister für Vereine ohne Winterbad
    • Frigga Thieme zählt zu den Olympiaanwärterinnen Technischer Leiter des FSV wird zu einem Olympialehrgang einberufen.
    • 14 Vereine beim landesoffenen Schwimmfest des FSV
  • 1956:
    • Die 4 Schwimmerinnen der bei den Deutschen Meisterschafen siegreichen 4 x 100 m Bruststaffel erhalten die silberne Ehrennadel des Südwestdeutschen Schwimmverbandes
    • 1. Platz für Frigga Thieme über 200 m Brust bei den Südwestdeutschen Hallenmeisterschaften.
  • 1957:
    • 4 x 100 m Bruststaffel, weiblich, konnte folgende Titel erringen:
    • Deutscher Meister bei Vereinen ohne Winterbad, Süddeutscher Meister, Südwest-Saar-Meister
    • 3. Platz für die 4 x 100 m Bruststaffel, männlich, bei den Südwest-Saar-Meisterschaften.
  • 1958:
    • 4 x 100 m Bruststaffel, weiblich, wiederholte die Erfolge von 19572. Platz für die 4 x 100 m Bruststaffel, männlich, bei den Deutschen Meisterschaften für Vereine ohne Winterbad in der Besetzung: Edelmann, H. Lang, Krautschneider und Eberhardt
    • Uta Thieme und Rolf Krautschneider stellen zwei Südwestrekorde auf.
  • 1959:
    • 4 x 100 m Bruststaffel, weiblich, wird zum fünften Mal Deutscher Meister für Vereine ohne Winterbad in der Besetzung Frigga und Uta Thieme, Edelmann und Scheidt.
    • 17 Vereine beim verbandsoffenen Schwimmfest des FSV
  • 1960:
    • 1. Platz der 4 x 100 m Brust- und Lagenstaffel bei den Deutschen Meisterschaften für Vereine ohne Winterbad
    • 3. Platz der 4 x 100 m Bruststaffel, weiblich, bei den Deutschen Meisterschaften für Vereine ohne Winterbad
    • Wanderpreis der Stadt Frankenthal für die 4 x 100 m Bruststaffel, weiblich.

    1961:

    • 1. Platz der 4 x 100 m Bruststaffel, weiblich, bei Deutschen Meisterschaften für Vereine ohne Winterbad
    • 3. Platz für die 4 x 100 m Lagenstaffel, weiblich, bei den Deutschen Meisterschaften in der Besetzung: Elli Ehret, Brigitte Stapf, Martha Willmann und Uta Thieme.
  • 1962:
    • Auflösung der erfolgreichen Damenstaffel! Neuaufbau mit den Schwimmerinnen: Brigitte Stapf, Martha Willmann, Elli Ehret, Margit Reis und Christa Weis
    • Erfolge beim Jugendmannschaftswettbewerb, bei Südwestdeutschen Meisterschaften, Senioren- und Südwestmeisterschaften.
  • 1963:
    • 4. Platz bei den Deutschen Meisterschaften für Vereine ohne Winterbad durch die 4 x 100 m Brust-, Lagen- und Kraulstaffeln.
    • 1. Platz bei den Südwestmeisterschaften über 4 x 200 m Brust, männlich.
    • Erfolge bei den Deutschen Seniorenmeisterschaften.
  • 1964:
    • 3. Platz für die 4 x 100 m Lagenstaffel, weiblich, bei den Deutschen Meisterschaften in der Besetzung: Elli Ehret, Brigitte Stapf, Martha Willmann und Uta Thieme.
  • 1965:
    • 1. Platz für die 4 x 100 m Bruststaffel, weiblich, bei den Deutschen Meisterschaften für Vereine ohne Winterbad
    • 2. Platz für die Lagenstaffel, weiblich
    • 1. Platz bei den Mannschaftsmeisterschaften Süd-west für die Damen und Herren III
    • 19 Damen und 9 Herren in der Bestenliste des Schwimm-verbandes.
  • 1966:
    • 2. Platz für die 4 x 100 m Brust- und Lagenstaffel, weiblich, bei den Deutschen Meisterschaften für Vereine ohne Winterbad
    • 6. Platz für die 4 x 100 m Bruststaffel, männlich.
  • 1967:
    • 4. Platz für die 4 x 100 m Bruststaffel, weiblich, bei den Deutschen Meisterschaften für Vereine ohne Winterbad
    • 5. Platz für die 4 x 100 m Rückenstaffel, männlich.
    • 3. Platz für Steffen Pilz bei den Südwestdeutschen Meisterschaften über 200 m Brust.
  • 1969:
    Bericht des sportlichen Leiters Kurt Dackermann anläßlich der Jahreshauptversammlung: Hauptaugenmerk wird augenblicklich auf Breitensport gelegt, Schwierigkeiten bei Vergleich mit Vereinen mit Hallenbad.
  • 1970:
    • Bildung einer Schwimmgemeinschaft mit dem Ludwigshafener Schwimmverein!
    • 5 Titel bei Rheinland-Pfalz-Jahrgangsmeisterschaften.
    • Silber und Bronze bei Rheinland-Pfalz-Saar-Meis-terschaften
    • 2 Titel bei Südwestmeisterschaften.
  • 1971:
    • Plazierungen 2 bis 6 bei den Deutschen Jahrgangsmei-sterschaften
    • Südwestrekord durch die 4 x 100 m Delphin-Staffel
    • 3. Platz auf der DSV – Bestenliste durch Peter Lang im Jahrgang 1958 über 100 und 200 m Brust. Peter Lang wird zu einem DSV – Sichtungslehrgang einberufen, als einziger Jugendlicher aus Rheinhessen und Pfalz
    • 8 Titel bei Jahrgangsmeisterschaften des Südwestdeutschen Schwimmverbandes.
  • 1972:
    • 2 Titel für Peter Lang bei den Deutschen Schüler- und Jugendmeisterschaften über 100 und 200 m Brust
    • 4. Platz auf der Bestenliste des Südwestdeutschen Schwimmverbandes für die SG LUFRA.
  • 1973:
    • 3. Platz für Peter Lang bei den Jugend- Europa – Meisterschaften über 100 m Brust in 1:10,9 und 6. Platz über 200 m Brust in 2:38,6 Minuten
    • 3 Titel für Werner Müller bei den Deutschen Seniorenmeisterschaften über 50 m Brust, Rücken und Schmettern, Platz 2 über 200 m Freistil
    • 2 Titel für Peter Lang bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften über 100 m Brust mit Rheinland-Pfalz-Rekord und 200 m Brust
    • 3. Platz für Karin Fritz über 200 m Kraul
    • 25 Gold-, 27 Silber- und 7 Bronzemedaillen bei den Freiwasserjahrgangsmeisterschaften des Südwest-deutschen Schwimmverbandes
    • 2 Gold-, 6 Silber- und 4 Bronzemedaillen bei den Rheinland-Pfalz-Meisterschaften.
  • 1975:
    • Peter Lang wird für den DSV-Olympia-Kader nominiert
    • 2. Platz über 100 m Brust in 1:06,95 Minuten durch Peter Lang bei den Deutschen Meisterschaften
  • 1976:
    • Peter Lang nimmt an den Olympischen Spielen in Montreal teil
    • 9. Platz über 100 m Brust in 1:05,19 und 14. Platz über 200 m Brust in 2:27,06 Minuten.
  • 1977:
    • Aufstieg der männlichen Mannschaft in die Re-gionalliga Süd
    • Bundesentscheid „Jugend trainiert für Olympia“ Platz 2 durch Lang, Zissel, Steingruber, Holzenberger, Koch, Deichfuß und Werle (Albert-Einstein-Gymnasium)
    • 2 dritte Plätze für die Staffeln, männlich, über 4 x 100 m Freistil und Lagen, Platz 2 für Stephan Kissel über 100 m Rücken, Platz 3 für Wolfgang Steingruber über 100 m Delphin bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften.
    • Wolfgang Steingruber und Stephan Kissel werden in die C-Nationalmannschaft berufen.
  • 1978:
    • 8 Schwimmer in der Bestenliste des Deutschen Schwimmverbandes.
    • 7 Rheinland-Pfalz-Rekorde bei den Staffelwettbewerben zur Deutschen Mannschaftsmeisterschaft. 2 dritte Plätze durch Wolfgang Steingruber über 100 und 200 m Delphin bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften.
    • 2 Titel bei den Rheinland-Pfalz-Meisterschaften der Jugend und Schüler für die männliche Jugend A und D. 3 Titel bei den offenen Rheinland-Pfalz-Hallenmeisterschaften.
    • 2. Platz in der Bundesliga Süd für die Schwimmer.
    • 4 neue Rheinland-Pfalz-Rekorde durch Stephan Kissel (1:01,0 über 100 m und 2:13,4 Minuten über 200 m Rücken), Peter Lang (1:04,6 über 100 m Brust) und Wolfgang Steingruber (0:59,0 über 100 m Delphin).
    • 8 Schwimmer gehören zum Landeskader Rheinland-Pfalz.
    • Christian Lepper wird zum Sichtungslehrgang des Deutschen Schwimmverbandes eingeladen.
  • 1979:
    „Das Jahr des Peter Lang“

    • Berufung in die Nationalmannschaft
    • Neuer Deutscher Rekord über 50 m Brust in 0:29,4 Minuten.
    • Militärweltmeister über 200 m Brust in 2:26,4 Minuten.
    • Weltcup über 100 m Brust.
    • Goldene Ehrennadel des SWSV.
    • Wechsel zur Max-Ritter-Schule in Saarbrücken
    • 130 Medaillen bei Pfalzmeisterschaften, davon 55 goldene, 37 silberne und 38 bronzene
    • 60 Medaillen bei Rheinland-Pfalz-Meisterschaften, da-von 17 goldene, 25 silberne und 18 bronzene. Rheinland-Pfalz-Rekord durch die 4 x 100 m Lagenstaffel, männlich, mit 4:05,73 Minuten in der Be-setzung Kissel, Lang, Steingruber und Dörr.
    • 1. Platz in der Landesliga
  • 1980:
    • 171 Medaillen bei Pfalzmeisterschaften, davon 77 goldene, 54 silberne und 40 bronzene
    • 48 Medaillen beim ISEM in Thun (Schweiz)
  • 1981:
    • Auflösung der SG LUFRA: Bernhard Guckau übernimmt die A- und Adolf Meißner jun. die B – Mannschaft. 29 Titel bei Pfalzmeisterschaften. 7 Titel bei Rheinland – Pfalz – Jahrgangsmeisterschaften .
    • 8 Medaillen beim 3. Internationalen Schwimmfest um die Kogge der Seestadt Bremerhaven. Ehrenme-daille für Frank Wittmann (1. Platz über 100 m Freistil)
    • Silke Cramer, Silke Hochwärter, Steffen Lang und Frank Wittmann qualifizieren sich für die Deutschen Jahrgangsmeisterschaften.
  • 1982:
    • 78 Titel bei Pfalzmeisterschaften.
    • Frankenthal richtet Rheinland-Pfalz-Meisterschaften aus. 2 Titel für Frank Wittmann. Zweimal Vizemeister bei Rheinland-Pfalz-Staffelmei-sterschaften
    • 15 Medaillen bei Südwestdeutschen Staffelmeisterschaf-ten, davon 5 goldene, 4 silberne und 6 bronzene.
    • 1. Platz für die männliche Jugend 73/74 bei den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften Rheinland-Pfalz durch Emanuel Manke, Bernd Günter, Christian Becker, Gerald Borchardt, Stefan Duda.10. Platz für die männliche Jugend 73/74 in der „Schwimmerbestenliste“ der Bundesrepublik.
    • 2 Mannschaften in der Landesliga.
    • Silke Cramer, Silke Hochwärter, Jörg Knauth, Steffen Lang und Frank Wittmann qualifizieren sich für die Deutschen Jahrgangsmeisterschaften. Beste Plazie-rungen: Silke Hochwärter Platz 8, Frank Wittmann Platz 10
    • Ehrungen durch die Stadt Frankenthal für Platz 1-3 bei Deutschen- oder Rheinland-Pfalz-Meisterschaften: Peter Lang, Klaus Dörr, Jörg Knauth, Kristof Linke, Uwe Nickel, Jochen Meister, Peter Steingruber, Steffen Lang, Peter Schunck, Frank Wittmann, Helmut Zissel, Jutta Bülow, Silke Cramer, Silke Hochwärter, Evi Kirsch, Daniela Kallien, Petra Klotz.
  • 1983:
    • 14 Titel bei Pfalzmeisterschaften
    • 4 Titel bei Südwestmeisterschaften
    • 2 Titel bei Südwestdeutschen – Staffelmeister-schaf-ten
    • Südwestrekord durch die weibliche 4 x 100 m Brust-staffel mit 5:30,9 Minuten in der Besetzung: Petra Klotz, Julia Schregel, Silke Cramer, Silke Hochwärter.
    • 6. Platz bei Deutschen Mannschaftsstaffelmeisterschaften durch die 4 x 100 m Bruststaffel, weib-liche Jugend B 68/69 (Besetzung siehe oben).
    • 2 Mannschaften in der Landesliga
    • 3. Platz für Silke Hochwärter beim „Internationalen“ in Luxemburg über 100 m Brust.
    • Silke Hochwärter und Petra Klotz qualifizieren sich für die Deutschen Jahrgangsmeisterschaften. Silke Hochwärter belegt Platz 4 über 100 m Brust.
    • 50 Medaillen beim „Frühjahrsmeeting“ in Karlsruhe
    • Sportlerehrungen durch die Stadt Frankenthal: Peter Lang, Silke Hochwärter, Silke Cramer, Frank Wittmann, Daniela Kallien, Petra Klotz, Steffen Lang, Kristof Linke, Jochen Meister, Peter Schunck, Wolfgang Steingruber, Helmut Zissel, Jörg Knauth, Regina Elsner, Andrea Fischer, Barbara Koziol, Ines Kronauer, Susanne Süß, Silke Thiebach.
  • 1984:
    • 81 Medaillen bei Pfalzmeisterschaften, davon 18 gol-dene, 34 silberne und 29 bronzene.
    • 34 Medaillen bei Südwestdeutschen Jahrgangsmeister-schaften, davon 6 goldene, 16 silberne und 12 Bronze.
    • 1. Platz bei den Deutschen Mannschaftsmeisterschaf-ten Rheinland-Pfalz für die männliche Jugend D 73/74 durch Christian Becker, Gerald Borchardt, Stefan Duda, Bernd Günter, Thilo Kosanke, Stefan Marxer, In-go Wolff, Andreas Zimmermann 4 x 100 m Lagenstaffel, weiblich, mit 5:09,0 Minuten für Süddeutsche qualifiziert
    • 40 Goldmedaillen beim Nationalen des TV Dillenburg Schwimmer behaupten sich in der Landesliga
  • 1985:
    • 78 Medaillen bei Pfalzmeisterschaften, davon 30 gol-dene, 33 silberne und 15 bronzene.
    • 23 Medaillen bei Rheinland-Pfalz-Jahrgangsmeister-schaf-ten , davon 6 goldene.
    • Silbermedaille für 8 x 100 m Lagenstaffel, weiblich, bei offenen Rheinland-Pfalz-Meisterschaften. Schwimmerinnen schaffen Wiederaufstieg in die Landesliga.
  • 1986:
    • 27 Medaillen bei Rheinland – Pfalz – Jahrgangsmeisterschaften, davon 4 goldene.
    • 1. Platz bei den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften Rheinland-Pfalz für die männ-liche Jugend C 73/74 durch Christian Becker, Gerald Borchardt, Bernd Günter, Andreas Zimmermann, Stefan Duda, Markus Spiegel, Christian Weber. 4 Staffeln der C-Jugend – 4 x 100 m Freistil, Schmetterling, Rücken und Lagen – qualifizieren sich für das Finale der Deutschen Meisterschaften und belegen die Plätze 3, zweimal 4 und 11.
  • 1987:
    • 40 Medaillen bei Pfalzmeisterschaften, davon 13 goldene, 12 silberne und 15 bronzene.
    • 3 Titel bei Rheinland – Pfalz – Jahrgangsmeisterschaften
    • Barbara Koziol und Karin Hetzel für die Süd-deutschen qualifiziert
    • Christian Becker und Gerald Borchardt für die Deutschen Jahrgangsmeisterschaften qualifiziert. Beste Plazierung: Christian Becker Platz 13. Platz 2 und 3 bei Deutschen Mannschaftsmeisterschaften Rheinland-Pfalz für Jugend E und B. 10 erste, 8 zweite und 3 dritte sowie 4 Ehrenpreise beim Internationalen Hallenabschlußschwimmen in Ludwigshafen.
  • 1988:
    • 38 Medaillen bei Pfalzmeisterschaften, davon 13 goldene, 10 silberne und 15 bronzene.
    • 16 Medaillen für Seniorenmannschaft bei Rheinland-Pfalz-Seniorenmeisterschaften, davon 4 gol-dene, 9 silberne und 3 bronzene.
    • 5 Titel bei Rheinland – Pfalz – Jahrgangsmeisterschaften.
    • Christian Becker und Martin Hetzel qualifizieren sich für die Deutschen Jahrgangsmeisterschaften. Becker verpaßt mit Platz 11 um 7/100stel über 100 m Schmetterling den Endlauf.
    • 35 Medaillen, davon 13 goldene, 14 silberne und 8 bronzene beim Nationalen Wettkampf der Schwimmge-meinde Budenheim.
    • Wiedergründung der Schwimmgemeinschaft LUFRA mit dem Ludwigshafener Schwimmverein!
    • Aufstieg der Damenmannschaft nach 30 Jahren Absti-nenz in die 2. Bundesliga
    • 2 Titel bei den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften Rheinland-Pfalz und zwar für die Jugend E weib-lich und männlich.
    • Rheinland-Pfalz-Rekord durch die 4 x 100 m Freistil-staffel, männlich, in 3:39,6 Minuten (Thiele, Schuff, Schönung, Wittmann)
    • 4 Staffeltitel bei Rheinland-Pfalz-Staffelmeister schaften mit 2 Rheinland-Pfalz-Rekorden (4 x 100 m Schmetterling, weiblich, in 4:36,9 Min. und 10 x 100 m Bruststaffel, männlich, in 13:37,5 Min) so-wie 9 Südwestbestzeiten
  • 1989:
    • Medaillenflut mit 175 Medaillen bei Pfalzmeisterschaften, davon 103 goldene, 38 silberne und 34 bronzene
    • 9 Titel, 2 Rheinland-Pfalz- und 3 Südwestrekorde bei Rheinland-Pfalz-Hallenmeisterschaften.
    • 11 Titel bei Rheinland-Pfalz-Meisterschaften – 50 m Bahn –
    • 4 x 100 m Lagenstaffel, weiblich, mit Susanne Weis,Karin Hetzel, Christine Trieschmann und Carmen Schemenauer qualifiziert sich in 4:43,1 Minuten für die Deutschen Meisterschaften
    • 2 Titel bei Süddeutschen Meisterschaften
    • 3 Titel für Wolfgang Geiger, AK 40, bei Rheinland-Pfalz-Seniorenmeisterschaften
    • 4 x 50 m Freistilstaffel, AK 25, wird in der Besetzung Helmut Zissel, Peter Lang, Martin Jockers, Frank Wittmann in 1:42 Minuten Deutscher Meister bei Seniorenmeisterschaften. Peter Lang holt Titel in der AK 30 über 50 m Brust in 0:30,3 Minuten
    • 7 Titel bei Deutschen Mannschaftsmeisterschaften der Jugend und Junioren/Rheinland-Pfalz.
    • 15 Staffeln qualifizieren sich für den Bundesentscheid DMSJ
    • 14 Titel bei Rheinland-Pfalz-Staffelmeisterschaften mit 9 Rheinland-Pfalz- und 10 Südwestrekorden.
    • 30 Einzelmeldungen und eine Staffel bei Deutschen Jahrgangsmeisterschaften, 11 Endlaufteilnahmen. Bestes Ergebnis: Carmen Schemenauer 3. Platz über 200 m Schmetterling
    • Schwimmerinnen belegen 6. Platz in der 2. Bundesliga. Schwimmer steigen in die 2. Bundesliga auf
  • 1990:
    • 92 Titel bei Pfalzmeisterschaften
    • 32 Titel bei Rheinland-Pfalz-Meisterschaften (Halle und 50 m Bahn).
    • 7 Titel bei Rheinland-Pfalz-Staffelmeisterschaften
    • Y. Schandel schwimmt 2 Altersrekorde über 100 und 200 m Brust
    • 15 Einzel- und 6 Staffeltitel bei Landesseniorenmeisterschaften
    • 4 Titel bei Deutschen Mannschaftsmeisterschaften der Jugend und Junioren/Rheinland-Pfalz
    • 3 Titel für Senioren bei den Deutschen Seniorenmeisterschaften durch die 4 x 50 m Lagen und Frei-stilstaffel, männlich, AK 25 mit H. Zissel, P. Lang, Chr. Schuff, K. Petry, W. Köllner. Peter Lang siegt mit Europa- und Deutschem Rekord über 50 m Brust in 0:30,35 Minuten in der AK 30. In die Deutsche Jahrgangsbestenliste werden aufge-nommen: männlich Jugend E (5.), weiblich Jugend E(8.), B (8.) und D (9.) sowie C. Schemenauer, S. Weis, Chr. Trieschmann, P. Lang. Y. Schandel, Chr. Becker, R. Sutschek, K. Hetzel, D. Thiele.
    • C. Schemenauer wird für die Junioren – Europameisterschaften nominiert
    • Chr. Becker wird „Sportler des Jahres“ in Flomersheim
  • 1991:
    • 156 Medaillen bei Pfalzmeisterschaften, davon 79 goldene, 46 silberne und 40 bronzene.
    • 16 Titel bei Rheinland-Pfalz-Meisterschaften (Halle und 50 m Bahn). S. Weis schwimmt über 200 m Rücken in 2:24,7 Min. sowie über 100 m Rücken in 1:06,4 Min. Rheinland-Pfalz-Rekord.
    • 6 Rheinland-Pfalz-Rekorde für Staffeln.
    • 18 Titel für Senioren bei Landesmeisterschaften
    • 5 Titel bei Deutschen Mannschaftsmeisterschaften der Jugend und Junioren/Rheinland-Pfalz
    • 6 Schwimmer bei Deutschen Jahrgangsmeisterschaften, 3 bei den „offenen“.
    • Y. Schandel wird Deutscher Jahrgangsmeister über 200 m Brust in 2:34,38 Min. und Vizemeister über 100 m Brust in 1:11 ,35 Min., des weiteren 5 Plazierungen unter den besten zehn.
    • Schwimmer Platz 6 in der 2. Bundesliga. Schwimmerinnen müssen absteigen.
    • Sportlerehrung durch die Stadt Frankenthal für Platz 1-3 bei Deutschen- oder Rhld.-Pfalz-Meisterschaften: Jörg Bügner, Peter Lang, Helmut Zissel, Karsten Petry, Chri-stopher Schuff, Peter Schuff, Joachim Holzenberger, Ralf Welz, Axel Heiter, Martin Koziol, Andreas Plomer, Thomas Schneider, Barbara Koziol, Silke Cramer, Julia Schregel, Petra Klotz und Helmut Pötzsch.
  • 1992:
    • Auflösung der Schwimmgemeinschaft LUFRA mit dem Ludwigshafener Schwimmverein!
    • Wechsel aller Leistungsschwimmer zum Ludwigshafener SV!
    • Neubeginn mit Nachwuchs- und Seniorenschwimmer ab Sommer 1992.
    • 16 Titel bei Südwestmeisterschaften
    • 13 Medaillen für Senioren bei Landesmeisterschaften, davon 11 goldene, und je eine silberne und bronzene. 2 Silber- und eine Bronzemedaille für Helmut Pötzsch in der AK 70 bei den Deutschen Seniorenmeisterschaften. 1 Titel bei den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften der Jugend und Junioren/Rheinland-Pfalz für die Ju-gend E, weiblich, durch Christine Meißner, Lena Moll, Isabell Castillo, Katja Vogel, Ursula Müller. Mehrkampfsieg für Markus Schmidt beim USC Mainz1993:
    • Silbermedaille für Helmut Pötzsch bei den Senioreneuropameisterschaften in der AK 70 über 100 m Frei-stil in 1:25,82 Minuten.
    • 8 Titel bei Landesmeisterschaften der Senioren.
    • Mehrkampftitel für Markus Schmidt beim 23. Unter-haardter Mehrkampfschwimmen in Grünstadt.
  • 1994:
    • Lena Moll und Markus Schmidt für Rheinland-Pfalz- Jahrgangsmeisterschaften qualifiziert.
    • 5 Siege für Markus Schmidt beim „Internationalen“ in Worms
    • 9 Siege für Jungsenioren beim Internationalen in Grünstadt, 4 Siege beim Schwimmfest in Mainz und beim Landauer Seniorenwettkampf.
    • Markus Schmidt wird in den D-Kader von Rheinland-Pfalz berufen.
  • 1995:
    • Markus Schmidt belegt bei den Rheinland – Pfalz – Jahrgangsmeisterschaften die Plätze 3, 4 und 5. Christi-ne Meißner, viermal Platz 4, Annette Koloska, Lena Moll und Sven Hoffmann je einmal Platz 5
    • 17 Siege für Jungsenioren beim Seniorenwettkampf der SG Mainz.
    • 6 Siege, 11 zweite und 13 dritte Plätze für Leistungsschwimmer beim Nationalen des SC Poseidon Worms
  • 1996:
    • 18 Medaillen bei Südwestdeutschen Meisterschaften, davon 2 goldene, 9 silberne und 7 bronzene.
    • 6 Siege beim Schwimmwettkampf des SSV Offenbach.
    • 4 Siege, 4 zweite und 5 dritte Plätze für Jungsenioren bei den „Luxemburg Masters Open“.
    • Christine Meißner wird in den D-Kader von Rheinland-Pfalz berufen.
  • 1997:
    • 2. Platz in der Bezirksliga DMS
    • 8 Siege, 4 zweite und ein dritter Platz für Jungsenioren beim Internationalen Mastersschwimmen in Mannheim, davon 5 Siege durch Karin Hetzel.
    • 5 erste, 2 zweite und 3 dritte Plätze für die Seniorenschwimmer beim 15. Zweibrücker Seniorenschwimmfest, 3 Siege für Andrea Krakau.
    • 2 zweite Plätze durch Christine Meißner und Christina Böhler, 2 vierte Plätze für Lena Moll bei den Rheinland-Pfalz-Jahrgangsmeisterschaften.
    • Jubiläumsschwimmfest zum 100jährigen Vereinsbestehen mit 808 Einzelmeldungen und 42 Staffeln aus 18 Vereinen. 6 Gold-, 14 Silber- und 11 Bronzemedaillen für den FSV.

Die Chronologie der sportlichen Erfolge kann keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben, da der Chronistin nicht immer verwertbares Material zur Verfügung stand.